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Polizei - Kampagne für Akzeptanz und Verständnis

Einreicher

AK Inneres und Kommunales

Beschlusstext

Die Junge Die Junge Union Thüringen fordert die Akzeptanz gegenüber der Polizei zu stärken.
Hierfür benötigen wir keine weitere Kampagne mit schicken Fotos und nett gemeinten Buttons, sondern müssen an dem Punkt ansetzen wo Meinungsbildung entsteht.
Was erreicht werden muss, ist in besonderem Maße ein Verständnis für polizeiliches Handeln, die Arbeitsweise im Allgemeinen und das Wissen über die vielfältigen Aufgabenbereiche.

Als Maßnahme für ein größeres Verständnis und ein besseres Wissen über unsere Polizei schlagen wir daher ein Projekt angelegt an die „Panther Challenge“ der Bundespolizei vor, das ganze weniger auf den sportlichen Teil fokussiert, dafür jedoch als Fahrt, die innerhalb des schulischen Kontextes stattfindet. Hier sollen Schülerinnen und Schüler aus erster Hand erfahren, welche Bandbreite die polizeiliche Arbeit hat, wie verschieden die Aufgaben sind und lernen auf diese Weise die Polizei umfangreich kennen. Die Schülerinnen und Schüler können so zum einen erfahren wie die Perspektive einer Polizistin oder eines Polizisten aussieht und lernen zum anderen Aufgabenbereiche kennen mit denen man im Alltag bestenfalls keine Berührungspunkte hat, die aber unentbehrlich für die Sicherheit in unserer Gesellschaft sind.
Thüringen fordert die Akzeptanz gegenüber der Polizei zu stärken.
Hierfür benötigen wir keine weitere Kampagne mit schicken Fotos und nett gemeinten Buttons, sondern müssen an dem Punkt ansetzen wo Meinungsbildung entsteht.
Was erreicht werden muss, ist in besonderem Maße ein Verständnis für polizeiliches Handeln, die Arbeitsweise im Allgemeinen und das Wissen über die vielfältigen Aufgabenbereiche.

Begründung:

Vorurteile entstehen regelmäßig dadurch das etwas nicht bekanntes per se abgelehnt wird, mit Erfahrungsberichten anderer gespickt entsteht schnell ein Bild, welches der Realität fern ist. Informationen und Wissen aus erster Hand, ein Perspektivwechsel und der persönliche Kontakt können dem entgegenwirken.
Die Schule ist hierfür der richtige Rahmen, da auf diesem Wege nicht nur die Schülerinnen und Schüler angesprochen werden, die sich ohnehin für die Polizei begeistern, sondern eben auch jene die kritisch sind, vielleicht sogar jene, die die Polizei als staatliche Institution ablehnen.

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