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Sicherheit an kriminogenen Orten

Einreicher

KV Erfurt

Beschlusstext

Die Junge Union Thüringen fordert eine bessere Sicherheitsstrategie, durch zum Beispiel: Videoüberwachung, Errichtung einer Polizeiwache/Verstärkung der Polizeipräsenz und die Errichtung einer Waffen- bzw. Messerverbotszonen, für kriminogene Orte.

Begründung:

Die Messerattacke und der Tod eines Beteiligten am Erfurter Anger, als kriminogenen Ort, haben gezeigt, dass eine überarbeitete Sicherheitsstrategie, welche durch den Oberbürgermeister der Stadt Erfurt, Andreas Bausewein (SPD), den Thüringer Innenminister, Georg Maier (SPD), und die rot-rot- grün geführte Landesregierung verhindert wird, notwendig wird. Solche grausamen Taten dürfen sich nicht wiederholen! Weiterhin darf der Anger kein Ort der Angst sein. Erfurt, als Landeshauptstadt Thüringens, darf nicht weiter zu einem unsicheren und rechtsfreien Raum werden. Eine schnellere Ermittlung/Aufklärung des Sachverhaltes und Ergreifung des Täters wären durch eine Videoüberwachung möglich gewesen. Videoschutzzonen sind aus polizeilicher Sicht ein unbestritten wichtiger Baustein um Kriminalitätsschwerpunkte zu entschärfen. Eine Waffen- bzw. Messerverbotszone würde die Kontrolle von verdächtigen und auffälligen Personen vereinfachen. Die Einführung einer Angerwache oder die Verstärkung der Polizeipräsenz würde präventive Wirkung zeigen, um Straftaten zu verhindern und den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Touristinnen und Touristen ein sicheres Gefühl geben.

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